Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) wurde im Januar 2002 in der Folge einer Reihe von Lebensmittelkrisen in den späten 1990er Jahren eingerichtet, um als unabhängige wissenschaftliche Quelle für Beratung und Kommunikation in Bezug auf Risiken im Zusammenhang mit der Nahrungskette zu dienen. Die Gründung der EFSA erfolgte als Teil eines umfassenden Programms zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit in der Europäischen Union (EU), zur Gewährleistung eines hohen Verbraucherschutzniveaus sowie zur Wiederherstellung und zur Erhaltung des Vertrauens in die Lebensmittelversorgung in der EU.
Innerhalb des europäischen Lebensmittelsicherheitssystems wird die Risikobewertung unabhängig vom Risikomanagement durchgeführt. In ihrer Eigenschaft als die für die Risikobewertung zuständige Stelle erarbeitet die EFSA wissenschaftliche Gutachten und Empfehlungen, um für die politischen Entscheidungsträger und die Rechtsetzungstätigkeit der Gemeinschaft solide Grundlagen zur Verfügung zu stellen und um die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und die EU-Mitgliedstaaten dabei zu unterstützen, effektive und rechtzeitige Entscheidungen im Bereich des Risikomanagements zu treffen.
(Quelle: www.efsa.europa.eu
"The European Commission embodies and upholds the general interest of the [European] Union and is the driving force in the Union's institutional system. Its four main roles are to propose legislation to Parliament and the Council, to administer and implement Community policies, to enforce Community law (jointly with the Court of Justice) and to negotiate international agreements, mainly those relating to trade and cooperation."
The Commission's staff is organised into 36 Directorates-General (DGs) and
specialised services, such as the Environment DG and the Research DG.
(Quelle:
EC Webseiten
Kleinster funktionaler, physischer Vererbungsbaustein, der von den Eltern auf
die Nachkommen übertragen wird. Gene sind Teile der DNA. Die meisten Gene
enthalten Informationen zur Synthese eines spezifischen Proteins.
(Quelle: NHGRI Glossary of Genetic
Terms
Eine Form des Wirtschaftens, die den Bedürfnissen der heutigen und örtlichen Bevölkerung entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen oder anderswertiger Bevölkerungen zu gefährden, ihre eigen Bedürfnisse zu befriedigen.
Bezeichnet einen Stoff, der Lebewesen vergiften oder ihnen Schaden zuzufügen kann.
Toxische Stoffe können nachteilige gesundheitliche Wirkungen verursachen. (Quelle: GreenFacts)
Die Welternährungsorganisation (engl. Food and Agriculture Organization; FAO), auch als Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation bezeichnet, ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Rom.
„Ziel der FAO ist die Befreiung der Menschheit vom Hunger und weltweit die Erhöhung des Ernährungs- und Lebensstandards. Die Aufgaben umfassen u.a. die Erhöhung der Erträge und die Verbesserung der Verteilung land, forst- und fischereiwirtschaftlicher Produkte; die FAO sorgt insbesondere für die Verbesserung der Lebensbedingungen der ländlichen Bevölkerung.“
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.de
www.bpb.de/
Die Weltgesundheitsorganisation (engl. World Health Organization, WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.
„Die Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“
„Für die Erreichung des besten Gesundheitszustandes ist es von besonderer Bedeutung, dass die Erkenntnisse der medizinischen, psychologischen und verwandten Wissenschaften allen Völkern zugänglich sind.“
Wissenschaftliche Veröffentlichungen der WHO dienen im allgemein als Referenzwerke.
Verfassung der Weltgesundheitsorganisation
www.admin.ch/ch/d/sr/0_810_1/
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