Aufzucht von Fischen, Schalentieren oder Pflanzen in Teichen Becken oder anderen eingegrenzten Bereichen in Süß- oder Salzwasser zur direkten Nutzung.
(Quelle:
MA
Eine Gruppe Organismen, die sich von allen anderen Gruppen von Organismen
unterscheiden und sich untereinander fortpflanzen und fruchtbaren Nachwuchs
erzeugen können. Dies ist die kleinste Klassifizierungseinheit für Pflanzen und
Tiere.
(Quelle:
OceanLink
Glossary of Common Terms and Definitions in Marine
Biology
Tiere, die unabsichtlich mit der Fischfangausrüstung gefangen werden;
Tierarten, die nicht gezielt gefischt werden. Dazu gehören z.B.
Meeressäugetiere, Meeresschildkröten, Seevögel und Haie.
(Quelle: Seachoice
Glossary
Binnengewässer sind sowohl dauerhafte Gewässer, die landeinwärts liegen, als auch Gebiete, die ständig, während gewissen Jahreszeiten oder sporadisch Überflutet sind.
Zu den Binnengewässern zählen Flüsse, Seen, Auen, Stauseen, Feuchtbiotope und Gewässer mit Salzwasser im Landesinneren. (Quelle: MA Synthesis Report, übersetzt durch GreenFacts)
Die Bevölkerung oder [Gesamtmasse] einer Fischereiressource. Solche Bestände
werden normalerweise anhand ihres Standorts identifiziert. Sie können sich
eventuell genetisch von anderen Beständen unterscheiden.
(Quelle:
MA
Im den Berichten zum Status der Fischerei und Aquakultur weltweit („State of Fisheries and Aquaculture“) der Welternährungsorganisation bezieht sich Fischereiproduktion auf die durch den Menschen gewonnene Fischmenge, sowohl aus der Fangfischerei als auch aus der Aquakultur.
In diesem Fall bezieht sich der Begriff nicht auf die biologische Erzeugung von Fisch. (Quelle: GreenFacts )
„Ein proteinreiches Futterergänzungsmittel, das durch Kochen, Pressen,
Trocknen und Mahlen von Fisch oder Schalentieren erzeugt wird."
(Quelle:
NOAA
Ein Öl, das aus dem Körper (Tran) oder aus der Leber (Lebertran) von Fischen
gewonnen wird, meist ein Nebenprodukt der Fischmehlproduktion.
(Quelle:
NOAA
Eine gebietsfremde Art ist eine Art, die außerhalb ihres normalen Verbreitungsbereichs auftritt.
Gebietsfremde invasive Arten sind fremde Arten, deren
Einführung und Verbreitung zur Veränderung von Ökosystemen, Lebensräumen oder
Arten führt.
(Quelle:
MA
Eine Fischart, die die meiste Zeit am oder nahe am Meeresboden lebt.
Zu den Grundfischen gehören Plattfisch, Kabeljau, Tiefenbarsch, Seelachs, Chimäre und Aal. (Quelle: GreenFacts )
Ein Salzwasser-Weichtier mit zwei langen Tentakeln zum Futterfang, acht oder mehr kürzeren Armen und einem stromlinienförmigen Körper, der an das schnelle Schwimmen im offenen Meer angepasst ist.
Kalmare sind Kopffüssler. Sie sind mit Kraken und Sepien (Echten Tintenfischen) verwandt. Sie können bei Gefahr aus ihrem Tintenbeutel eine Wolke einer tintenähnlichen Substanz ausstoßen.
Kalmare sind beliebte Meeresfrüchte, besonders in Ostasien und im Mittelmeerraum.
Die verschiedenen Sorten Kalmare umfassen den Kurzflossen- oder Illex-Kalmar und den Langflossen- oder Loligo-Kalmar. (Quelle: GreenFacts )
Der Ort und die Umweltbedingungen, in denen ein bestimmter Organismus normalerweise lebt.
(Quelle:
MA
Das metrische Maßsystem verwendet die Masseneinheiten: Gramm (g), Kilogramm (kg) und Tonne (t).
1000 g = 1 kg |
1000 kg = 1 Tonne |
Durch die Verwendung der Präfixe des Internationalen Einheitensystems SI (‚Système international d’unités’) lassen sich Gewichte als Mehrfaches oder Bruchteil eines Gramms ausdrücken:
1 Gigatonne | (Gt) | =1 000 000 000 000 000 g |
1 Megatonne | (Mt) | =1 000 000 000 000 g |
1 Tonne | (t) | =1 000 000 g |
1 Kilogramm | (kg) | =1 000 g |
1 Gramm | (g) | =1 g |
1 Milligramm | (mg) | =0.001 g |
1 Mikrogramm | (µg) | =0.000 001 g |
1 Nanogramm | (ng) | =0.000 000 001 g |
1 Picogramm | (pg) | =0.000 000 000 001g |
Auch das traditionelle britische und das US-amerikanische Gewichtssystem können als metrische Einheiten dargestellt werden:
Metrische Einheit | ||
1 US-Tonne | (Tonne) | =0.907 Tonne |
1 GB-Tonne | (Tonne) | =1.016 Tonne |
1 lb | (Pfund) | =453.59 g |
1 oz | (Unze) | =28.35g |
Weitere Informationen zum Internationalen Einheitensystem SI finden Sie auf der Webseite des Internationalen Büros für Maß und Gewicht (IBMG) www.bipm.org/en/si/
Eine Form des Wirtschaftens, die den Bedürfnissen der heutigen und örtlichen Bevölkerung entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen oder anderswertiger Bevölkerungen zu gefährden, ihre eigen Bedürfnisse zu befriedigen.
Die etwa 20 chemischen Elemente, die für das Wachstum erforderlich sind, wie
beispielsweise Stickstoff, Schwefel, Phosphor und Kohlenstoff.
(Quelle:
MA
Das Zusammenspiel des komplexen Systems der Pflanzen, Tiere, Pilze und Mikroorganismen und ihrer jeweiligen nichtlebenden Umgebung als eine ökologische Einheit.
Ökosysteme haben keine festgelegten Grenzen. Je nach Zweck der Analyse kann
auch ein einzelner See, eine Wasserscheide oder eine ganze Region als ein
Ökosystem betrachtet werden.
(Quelle:
US EPA
Glossary of Climate Change Terms
Die Peruanische Sardelle gehört zur Familie der Sardellen und damit zur Ordnung der Heringsartigen.
Sardellen finden sich im südöstlichen Pazifik, hauptsächlich innerhalb eines Bereiches von 80 km vor den Küsten von Peru und Chile.
Sie leben in großen Schwärmen in einer Tiefe von 3 bis 80 m.
Die Bestände sind in 1972 während El Niño enorm zurückgegangen, als warme Strömungen an die Stelle des kalten Humboldtstroms traten, den die Fische bevorzugen.
Die Peruanische Sardelle ist zur Herstellung von hochwertigem Fischmehl sehr beliebt.
Für weitere Informationen zur Sardelle klicken Sie bitte hier: www.fao.org/figis/servlet/ (Quelle: GreenFacts )
Eine Gruppe verschiedener, mit der Makrele verwandter Raubfischarten, die im offenen Meer leben.
Viele Thunfischarten spielen eine wichtige Rolle als Speisefisch. Thunfische sind mit Abstand die wichtigste Ressource, die auf hoher See befischt wird.
Thunfischarten sind unter anderem der große Blauflossenthun, der Gelbflossenthun, der Weiße Thun, der Großaugen-Thun und der Echte Bonito. (Quelle: GreenFacts)
Ein allgemeine Entwicklung in eine bestimmte Richtung, die über eine gewisse Zeitspanne anhält und sich vonkurzzeitigen Fluktuationen abzeichnet. (Quelle: GreenFacts )
Die Welternährungsorganisation (engl. Food and Agriculture Organization; FAO), auch als Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation bezeichnet, ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Rom.
„Ziel der FAO ist die Befreiung der Menschheit vom Hunger und weltweit die Erhöhung des Ernährungs- und Lebensstandards. Die Aufgaben umfassen u.a. die Erhöhung der Erträge und die Verbesserung der Verteilung land, forst- und fischereiwirtschaftlicher Produkte; die FAO sorgt insbesondere für die Verbesserung der Lebensbedingungen der ländlichen Bevölkerung.“
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.de
www.bpb.de/
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